Supersport-Cruising – Ducati XDiavel 2025 Test – Das erste Motorrad, das auch gut riecht
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Ducati war extrem fleißig, hat in den vergangenen Monaten bereits ein Füllhorn an Neuheiten über uns ergossen. Jetzt folgt das im wahrsten Wortsinn große Finale der 2025er-News: die XDiavel V4.
Der große und erwartete Unterschied zum bisherigen Modell liegt natürlich im Antrieb. Der große V2 hat endgültig ausgedient und wird durch den Granturismo V4 ersetzt – genauso, wie dies im Modelljahr 2023 schon bei der Diavel der Fall war. Die Spezifikationen des Motors sind auch deckungsgleich mit jenen des Schwestermodells: Der V4 leistet 168 PS und ist für ein maximales Drehmoment von 126 Nm bei 7500 U/min gut. Im Vergleich zum Vorgängermodell bedeutet dies ein Plus von acht PS und ein kleines Minus von einem Newtonmeter.
Auch der Rahmen wird, wie vor zwei Jahren bei der Diavel, im Zug des Motortauschs umgestellt: von einem Stahl-Gitterrohr-Konzept auf ein Alu-Monocoque. Dank dieser und ein paar weiterer Änderungen konnte das Gewicht gesenkt werden: von bislang 250 Kilo fahrfertig auf 244 Kilo. Im Vergleich zur Diavel V4 entspricht dies einem Plus von nur acht Kilo.
Auch wenn der charakteristische Gitterrohrrahmen nun wegfällt, ein paar gewohnte Design- und Technik-Merkmale bleiben erhalten – insbesondere die herrliche Alu-Einarmschwinge mit dem fetten 240er-Hinterreifen (Pirelli Diablo Rosso III) und besonders schön gemachten Rädern. Sie sind nun als „Stern-Motiv“ ausgeführt und wie bisher mit glänzenden, gefrästen Kanten versehen … echte Eyecatcher.
Auch das grundsätzliche Layout bleibt erhalten: Der lange Radstand, die niedrige Sitzhöhe (770 Millimeter), die ingesamt sehr elegante, gestreckte Silhouette. Im Gegensatz zur extrem bullig und gedrungen wirkenden Diavel V4 macht die XDiavel V4 trotz des großen 20-Liter-Tanks einen eleganteren, eigentlich schlankeren Eindruck.
Noch ein schneller Blick auf die Fahrwerkskomponenten: Vorne finden wir eine mächtige 50er-USD-Gabel, die wie das Federbein hinten voll einstellbar ist. Auch die Bremsscheiben vorne sind mächtig: 330er-Disks sind mit supersportlichen Brembo-Stylema-Sätteln bestückt.
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